Zukunftsprozess 2030

Auf unserer Frühjahrstagung haben wir uns in diesem Jahr mit dem Thema „Zukunftsprozess(e) in der Landeskirche“ beschäftigt. Doch während es den „Zukunftsprozess 2030“ von der Synode Hannovers gibt, der schon begonnen hat, haben wir uns auch die Frage gestellt, was es denn neben dem Strukturellen und den vielleicht bewölkten Aussichten an tollen Projekten in Hannover gibt. Dazu haben wir einen tollen Workshop von und mit Pastor Thomas Steinke erleben dürfen, der uns zunächst in die Grundlagen des Zukunftsprozesses 2030, sowie Fonds der Landeskirche eingeführt hat. Spannend für uns waren auch die verschiedenen Projekte, die von Pionier*innen (Pionier*in ist ein Begriff aus der fresh-x Bewegung) in der Hannoverschen Landeskirche gestartet wurden. Eines dieser Projekte ist das Coffeebike, welches uns Pfarrer Michael Schneider am Nachmittag vorgestellt hat. Neben all diesen konkreten Projekten Ideen wurde uns aber auch schnell klar: Zukunftsprozess 2030 – das ist ein Wort, mit dem viele von uns nicht viel anfangen können. Folgend wollen wir nun mehr darauf eingehen.

Was ist eigentlich der Zukunftsprozess?

Der Zukunftsprozess beschäftigt sich, einfach gesagt, mit der Frage, wie es in der Hannoverschen Landeskirche weiter gehen soll. Überall in der Landeskirche stehen wir vor Problemen und der Frage, was machen wir, obwohl unsere Gemeinden kleiner werden? Der Zukunftsprozess 2030 ist ein partizipativer Prozess, in dem Kirchenkreise und -gemeinden, sowie Ehren- und Hauptamtliche, sowie viele mehr, sich einbringen können. Der Fahrplan für diesen Prozess sieht wie folgt aus:

Links und Ressourcen

Gespräch mit Landesbischof Ralf Meister

Im Zuge unserer Tagung wollen wir noch eine abschließende Veranstaltung anbieten: Ein Online Gespräch mit Landesbischof Meister am 08.07.2022 von 18-20 Uhr. Bitte meldet euch unter folgendem Link an, damit wir euch den Link zuschicken können. Wir freuen uns auf euch!